Was bleibt, nach dieser Zeit der Restriktion, wenn wir wieder aufleben dürfen. Gedanken zu einem Text der Apostelgeschichte. 

„Halleluja“ – 50 Tage lang war in der Fastenzeit dieser Ruf im Gottesdienst untersagt, seit der Osternacht erklingt er wieder festlich- das bekannteste unter ihnen dürfte das „Halleluja“ aus Georg Friedrich Händels Oratorium  „Der Messias“ sein. Hören sie in unserer ersten geistlichen Abendmusik diese Vertonung der Auferstehungsbotschaft. Die Ausführenden sind der Kirchenchor St. Georg, der Madrigalchor der Stadt Bocholt, das Gütersloher Kammerorchester und Maria Tölle (Sopran). Die Leitung hat Regionalkantor Werner Hespe

Die Emmausjünger sind verzweifelt, fühlen sich verloren, verlassen – erst auf dem Weg gehen ihnen die Augen auf und brannten ihre Herzen. Hören wir hin, was das für uns heute heißen kann. 

Die Karfreitagsliturgie wird eingeführt von Willfried Hagemann und mitgestaltet von Werner Hespe, Martin Goebel und Maria Messing. 

In der Karwoche feiern wir normalerweise  in einem stadtweitem Gottesdienst das Gebet der Versöhnung. Wie so viele Veranstaltungen fällt dies nun aus – mit dieser Meditativen Andacht können sie sich trotzdem auf Gottes Einladung einlassen alles Belastende und das Leben Beschwerende abzulegen. 

Die Lobpreislieder sind mit freundlicher Genehmigung des Gerth Verlags entnommen aus dem MP3-Album: Ich werde still Anbetungslieder für Zeiten der Stille Nr. DL946403 09/2009 Gerth Medien 

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